Michael Köhn * in Berlin; z.Zt. noch lebend...
Nach 11 Jahren KinderJugendSchule, StahlbauschlosserLehrSchule,
StrafVollzugsSchule, dann, nach vorzeitiger KnastEntlassung, im
Forderungseinzug tätig, der LifeLebensSchule.
Das
alles prägte mich hin zu tausenden
Seiten 'Schreibstoff'; und bis heute
sind deshalb meine Themen das 'Dazwischenleben' in der
LebensLiebeSeinKriegsTodesSchule, - und ich schreibe über Beziehungen, auch
deswegen, weil ich die anderen angetan habe.
Ich schreibe über das Leben und den Tod, weil ich gelernt habe beide zu
akzeptieren. Ich schreibe über die Liebe, weil sie zu allem gehört,
was
Menschen ausmacht.
Im Detail: 1995 ging ich in den persönlichen Abstand, nach Niedersachsen;
kaufte ein Haus, fällte einen Baum, schlachtete ein Huhn und fing an
aufzuschreiben,
was und wie ich schon lange wollte. Ich schrieb 2001 den
Roman: Drinnen ist's wie draußen (187 Normseiten), und verlegte den bei BOD.
Aus hundertundeinem Grund hätte ich das 'Selbstverlegen' lassen sollen.
Ich schrieb 2002 den Roman: Leben, - und andere strafbare Versuche (234
Normseiten), überarbeitete gleichzeitig 'Drinnen ist's wie draußen' und
schreibe augenblicklich -2003- an einem Ost-West Thema: So gut wie böse; auch
hier, wie zuvor, authentisch über Persönlichkeiten die ich im 'Dazwischenleben'
kennen gelernt hatte.
Print-Veröffentlichungen 2003: "Federwelt" Nr. 36 - Prosa; "Asphaltspuren"
Nullnummer- Lyrik; "Literatur-Cafe" - Lyrik; "LeseStoff Leipzig" - Prosa;
"Federwelt" - geplant Herbstausgabe 2003 - Prosa; "Asphaltspuren" November
2003 - Prosa.
Motto: Wer kann, soll machen, auch dazwischen.
Hier geht es zur
HP von Michael:
http://www.literatalibre.de/
In der Literaturkneipe stellt uns Michael folgende Texte vor:
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