Wien, Innere Stadt: St. Stephan - Teil 2

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Der Nordturm von St. Stephan, den wir heute besteigen, wurde nicht ausgebaut und beherbergt die "Pummerin", wie die Glocke der Basilika auch genannt wird. Bei meinem heutigen Besuch begleitet mich wie so oft mein Freund Ernst, der mit mir vor über 50 Jahren die Schulbank gedrückt hat.
Ein kleiner Lift, für etwa 4 Personen ausgelegt, bringt uns mühelos auf die Höhe der Glockenstube.
Die Aussicht von hier oben ist natürlich überwältigend, daher werde ich mich mit Kommentaren zurückhalten, damit die ...
... Bilder für sich sprechen. Hinter diesem Gitter befindet sich die schwere Glocke, die auf den Ton "C" gestimmt ist.

Ein starkes Gitter umgibt die rundum laufende Plattform, von der man einen wundervollen Ausblick in alle Richtungen hat.

Hier zweimal der Blick in Richtung Votivkirche und den kubischen Blöcken des Wiener Allgemeinen Krankenhauses.

Hier ein Blick hinauf zur Spitze des ausgebauten Südturmes. Die Türmerstube erreicht man "per pedes" über 343 Stufen.

Hier schweift der Blick über den Turm der Müllverbrennungsanlage (Hundertwasser) hinauf zum Kahlenberg.
Täglich besuchen viele Schulklassen den Dom und sein Umfeld. Wir befinden uns im 1. Wiener Gemeindebezirk.

Ich hoffe, mein kleiner Bericht hat Sie animiert, es mir gleich zu tun. Die Fahrt auf den Turm kostet pro Person im Moment 5,50 Euro. Bei schönem Wetter ein wirklich lohnender Ausflug, wenn man schon mal in Wien ist.

Hier geht es zu Teil 1 meines Besuches von St. Stephan.

Offizieller Link zu St. Stephan

Offizieller Link zur Stephanskirche

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