Der Künstler G. Fritsch |
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Im November 2011 lädt mich mein ehemaliger Schulkollege Günter Fritsch ins KHM ein. Er hat dort wieder eines ... |
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... seiner tollen Gemälde fertig gestellt. Dieses soll ich mir ansehen, es fotografieren und mit ihm besprechen. |
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Gern komme ich seiner Einladung nach und stehe alsbald im ersten Stock des Hauses vor dem Kunstwerk. |
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Günter hat sich vorgenommen, eine bestimmte Saalecke in einer ganz speziellen Darstellungstechnik zu malen. |
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Und so sieht das Bild der Ecke aus, das sich beim Vorbeigehen des Betrachters stetig ändert. Ein einmaliger Effekt! |
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Und so signiert der Künstler seit geraumer Zeit seine Werke. |
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Nachdem ich die Ecke auch "im Original" fotografiere, plaudern wir noch lange Zeit im Café über Kunst, Politik, ... |
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... und vieles mehr. Erst spät am Abend trennen wir uns, und ich verlasse vor meinem Freund das Museum, ... |
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... das auch während der nächsten Wochen sein bevorzugter Arbeitsplatz sein wird. In der Dunkelheit strebe ich ... |
... mit schwerem Kopf der nächst gelegenen U-Bahn zu. Ein herrlicher Tag geht zu Ende. Danke Günter! |