In der
Kneipe.
Ich
steuerte den Weg zu den Toiletten an:
In den
meisten Kneipen ist es eher ungünstig,
sein Koks
auf Theke zur Line zu hacken,
also eben
Klo.
Tommy
zupfte mich am Ärmel und fragte,
was ich
vorhabe, und ich dachte,
was soll
man schon vorhaben, wenn man auf's Klo geht?,
urinieren
oder koksen, weil kacken
tu' ich
doch lieber in Ruhe zu Hause;
ich
forderte Tommy auf:
"Lass' uns
einen klarmachen, auf'm Klo",
und er
bejahte fröhlich und trottete hinter mir her.
Wir
schlossen uns in einer der Kabinen
auf der
Damentoilette ein,
ich setzte
mich auf den heruntergelassenen Klodeckel
und kramte
mein Päckchen aus der Jackentasche,
Tommy.
blieb mit dem Rücken zur Tür stehen.
Als ich
wieder hochschaute, guckte ich direkt
auf einen
halbwegs erigierten Penis.
Mein Blick
ruckte nach oben, ein erwartungsvolles Grinsen.
"Ich will
doch nicht ficken, Mann, ich will koksen!",
sagte ich
halbwegs genervt, und Tommy
war ein
wenig enttäuscht;
er packte
seinen Schwanz wieder ein und verschwand.
Ich zog mir
also allein eine üppige Line
und ging
zurück zur Theke.
Vielleicht hatte ich mich undeutlich ausgedrückt.
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